Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Leider haben wir in Ausserrhoden nur einen Sitz im Nationalrat. Als kleiner Kanton ist es uns verwehrt, beide Geschlechter im Rat vertreten zu haben. Der Anteil der Frauen beträgt zurzeit rund 3/8 der 200 Sitze. Für unsern Kanton besteht nun die Möglichkeit, diesen Frauenanteil mit der Wahl von Claudia Frischknecht von der Mitte etwas zu erhöhen. Claudia ist eine politische Persönlichkeit in unserm Kanton und hat sich als Kantonsratspräsidentin bewiesen. Beruflich arbeitet sie bei der eidg. Sozialversicherung in St. Gallen. Somit hat sie Das Verständnis und die Kompetenz, sich für unsere soziale Sicherheit einzusetzen. Eine Frau als Vertretung im Nationalrat wäre auch für unser Image nach Außen sehr willkommen. Ich wähle eine Frau nach dem Motto: «Wenn du etwas gesagt haben willst, frage einen Mann; wenn du etwas erledigt haben willst, frage eine Frau.» Mit Überzeugung wähle ich Claudia Frischknecht und bin überzeugt, dass sie auch Ihre Erwartungen erfüllen wird.
Walter Bach Herisau
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