Marzia Brenner
wollte sich an einer grossen Auktion ein Cartier Armband sichern.
An den verschiedenen Auftritten und Interviews fiel Nationalratskandidat Matthias Tischhauser mit recht forschen, ja wenn nicht gerade unappenzellischen Aussagen auf. Er findet sich selbst grundsätzlich in sämtlichen Bereichen viel besser, intelligenter und bezeichnet seine Firma als eine der grössten in unserem Kanton. Um dies etwas einzuordnen, gibt es allein in Herisau zwei um einiges grössere Arbeitgeber. Zubis Sport- und Freizeitgeschäft, das er zusammen mit seinem Bruder leitet, beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. In den letzten 10 Jahren haben die Brüder Zuberbühler erreicht, viele neue Arbeitsplätze zu schaffen und nicht nur zu sichern. Das, und nichts anderes, generiert Wohlstand und Wertschöpfung im Kanton. Uns gefällt die unaufgeregte, sachliche sowie bescheidene Art von David Zuberbühler. Sein in den letzten Jahren entstandenes Netzwerk in Bundesbern sollte nicht für einen Kandidaten mit zu hoher Selbsteinschätzung und Arroganz aufgegeben werden. Wir brauchen keinen Selbstdarsteller, welcher mit einigen Minderheitenthemen womöglich nur das Rampenlicht und entsprechende Plattformen sucht. Falls Tischhauser so gut ist, wie er von sich immer wieder behauptet, wäre er doch eine Alternative zu Ständerat Caroni. Aufgrund der politischen Mehrheiten bei der Stimmbevölkerung sollten wir zudem zur besseren Ausgewogenheit keine FDP-Doppelvertretung in Bern haben. Wir wählen aus diesen Gründen und mit Überzeugung David Zuberbühler nochmals in den Nationalrat.
Willi Bösch & Karin Santeler, Herisau
In den Geschäften von Zuberbühler wird man immer überaus freundlich bedient - erlebte es selbst in Kreuzlingen - so ist für mich klar, würde ihn wählen, wohne bei ZH. Im NR in BE fehlte er bei Abstimmungen fast nie oder nie. In AR ist die Beziehung zur EU weniger wichtig. „Zubi“ erledigte gute Arbeit in BE, zudem ist die FDP mit Caroni im SR vertreten, auch ein guter Mann.
Maritz André antwortenLade Fotos..