Gabriela Eberhard
hat eine Interpellation zur Befalggung der Stadt zur Pride 2025 eingereicht.
Stadtparlamentarier Florian Kobler möchte man vom Stadtrat wissen, ob die Stadt Gossau eigene Projekt plant, um zu einer «Schwammstadt» zu werden.
Interpellation Es sei höchste Zeit, dass Gossau das Wassermanagement und die Infrastruktur dem Klimawandel anpasse, denn man müsse mit einer weiteren Zunahme der Hitze-Extreme, länger andauernden Hitze- und Trockenperioden sowie häufigerem Starkregen rechnen, schreibt Florian Kobler in seiner Interpellation .Das Konzept «Schwammstadt» sieht vor, anfallendes Regenwasser lokal besser aufzunehmen, anstatt lediglich zu kanalisieren und abzuleiten. Dadurch sollen Überflutungen bei Starkregenereignissen vermieden werden, das Stadtklima soll verbessert und die Gesundheit der Stadtbäume gefördert werden. Das «Schwammstadt-Prinzip» solle helfen, die Stadt den Hitzeperioden besser anzupassen und für Abkühlung an heissen Tagen zu sorgen. Ausserdem soll es dazu beitragen, mit heftigen Regenfällen besser zurechtzukommen. Kobler fragt, ob der Stadtrat konkrete Massnahmen plant, um das Wassermanagement und die Infrastruktur dem Klimawandel anzupassen. Weiter möchte er wissen, wie Gossau zur Schwammstadt werden könnte und ob die Stadt Gossau eigene Projekte plant und ob sie Projekte von Privaten und Unternehmen zugunsten von Gewässerschutz und Klima unterstützen möchte. Auch die Einrichtung eines Unterstützungsfonds regt der SP-Parlamentarier an.
tb
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