Samuel Zuberbühler
will mit Zwischennutzung des Waaghauses die Innenstadt beleben.
WaSa muss in Spiel 4. Niklaus Schmid
Am Wochenende spielten die Frauen des UHC Waldkirch-St.Gallen die Partien 2 und 3 der Viertelfinalserie gegen Rümlang-Regensdorf. Nach dem 5:1-Auswärtssieg konnten sie den ersten Matchball nicht nutzen. Die Zürcherinnen verkürzten dank dem 6:3-Sieg.
Unihockey Das Spiel 2 der Serie verlief ganz nach dem Geschmack der St.Gallerinnen. Bereits nach 34 Sekunden erzielten sie das erste Tor, noch im Startdrittel erhöhten sie auf 3:0. Nach 25 Minuten und dem vierten Treffer war die Partie vorentschieden, die schliesslich mit einem 5:1 für WaSa endete. Auch am Sonntag gingen die St.Gallerinnen in der Startminute in Führung, doch diesmal konnten die Zürcherinnen reagieren. Zwar ging WaSa nach dem zwischenzeitlichem Ausgleich mit einer 2:1-Führung in die erste Pause, doch im zweiten Drittel wendete Rümlang-Regensdorf mit drei Treffern die Partie. Ein weiteres Tor im Schlussdrittel bedeutete die Vorentscheidung, WaSa konnte nur noch zwischenzeitlich verkürzen. Mit dem 6:3 verkürzten die Zürcherinnen in der Serie auf 1:2. Weiter geht es am Samstag mit Spiel 4 in Rümlang. Sollte WaSa dort verlieren, käme es am Sonntag um 17 Uhr im Tal der Demut zu einem Entscheidungsspiel.
Nach der 6:5-Niederlage bei GC steht fest, dass die Männer des UHC Waldkirch-St.Gallen erstmals seit fünf Jahren wieder die Playouts bestreiten müssen. Am Wochenende werden die beiden letzten Runden der Qualifikation ausgetragen. Für WaSa geht es noch um eine möglichst gute Ausgangslage und das Heimrecht in den Playouts. Am Samstag (18 Uhr, Tal der Demut) empfangen sie Schlusslicht Uster, am Sonntag steht das Auswärtsspiel bei Köniz auf dem Programm.
tb
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