Julian Gemperli
misst sich bei den WorldSkills mit anderen Metallbauern.
Für die Handballerinnen des LC Brühl stehen intensive zwei Wochen an. Nicht weniger als fünf Partien stehen ab Samstag bis am 27. Januar auf dem Programm.
Handball Seit dem 2. Dezember und dem 35:26-Heimsieg gegen den DHB Rotweiss Thun haben die St.Gallerinnen in der nationalen Meisterschaft keine Partie mehr bestritten. Nun aber geht es Schlag auf Schlag. Am Samstag ist das Team von Trainer Raphael Kramer beim Tabellenletzten HV Herzogenbuchsee zu Gast. Am kommenden Mittwoch steht für den aktuellen Spitzenreiter das Heimspiel gegen GC Amicitia Zürich an. Am Samstag in einer Woche folgt in Nottwil der Spitzenkampf gegen den Tabellenzweiten Spono Eagles, am Mittwoch darauf das Heimspiel im Ostschweizer Derby gegen den HSC Kreuzlingen und am Samstag, 27. Januar, schliesslich zum Abschluss der Hauptrunde die Heimpartie gegen den LK Zug. Danach wird ab Februar die Finalrunde mit den besten sechs Teams gespielt. Für die Finalrunde hat sich Brühl mit 16 Punkten aus 9 Spielen bereits qualifiziert. Damit können die kommenden zwei Wochen mit den fünf Partien doch einigermassen beruhigt angegangen werden oder auch als eine wichtige Vorbereitungszeit im Hinblick auf die entscheidende Meisterschaftsphase angesehen werden. In den kommenden Wochen wird Clairebel Coker Brühl wegen ihrer Schienbeinverletzung weiterhin fehlen. Dafür ist Fabienne Tomasini wieder einsatzfähig.
pd
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