Roche Hufnagl
Kunstschaffende hauchen dem Bahnhof Bruggen neues Leben ein.
Das Frauen Team von WaSa St.Gallen verliert am Wochenende gegen Skorpion Emmental (Symbolbild).
Am Samstag überraschte WASA St.Gallen mit einem Blitzstart, doch die favorisierten Skorpion Emmental drehten die Partie im Schlussdrittel. Damit steht fest, dass die St.Gallerinnen in den Playouts gegen den Abstieg spielen.
Unihockey WASA St.Gallen reiste als Aussenseiter nach Zollbrück, doch in einem starken Startdrittel gelang es ihnen, durch Bea Taipale und Petra Magyar mit 2:0 in Führung zu gehen. Nach der ersten Pause kam das Heimteam mit mehr Tempo aus der Kabine und stellte innert fünf Minuten auf 2:2. Das Mitteldrittel blieb nach dem Doppelschlag der Gastgeberinnen ausgeglichen. Im letzten Drittel übernahm Skorpion Emmental erneut das Kommando und belohnte sich schliesslich in der 53. Minute. WASA St.Gallen versuchte noch einmal zu reagieren, fand jedoch kaum noch Wege durch die nun kompakte Defensive des Heimteams. In der 58. Minute sorgten die Skorpions für die Entscheidung.
Nach dieser 2:4-Niederlage steht eine Runde vor Schluss fest, dass WASA St.Gallen die Playouts bestreiten muss. Am Samstag, 1. März, tragen die St.Gallerinnen in der heimischen Sporthalle Tal der Demut das letzte Spiel der Qualifikation aus. Anschliessend geht es im Playout gegen die Floorball Riders DBR darum, sich den Ligaerhalt zu sichern. ⋌pd
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