Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Pfaffenhütchen oder Spindelstrauch im Herbstlaub.
Einfache Anfrage Die Stadt St.Gallen will nicht vollständig auf die Aussaat von allergen wirkenden Pflanzen verzichten, erklärt der Stadtrat in Beantwortung einer Einfachen Anfrage von SVP-Stadtparlamentarierin Esther Granitzer. Pflanzen, die für Menschen giftig sind, gehören zur einheimischen Flora und seien wichtig für das Funktionieren der Ökosysteme. Vögel seien beispielsweise angewiesen auf giftige Heckenpflanzen wie Pfaffenhütchen, Faulbaum, Efeu, Liguster und Stechpalmen. Die von der Stadt angestrebte naturnahe Umgebungsgestaltung ermögliche es Kindern, früh mit der Natur in Kontakt zu kommen. Dies stärke ihr Immunsystem und reduziere das Risiko, später an Allergien zu erkranken. Kinder sollten auch früh lernen, welche Pflanzen essbar und welche giftig seien. In der unmittelbaren Umgebung von Spielplätzen würden grundsätzlich keine giftigen Beerenpflanzen angepflanzt. Die von Stadtgrün angelegten Ruderalflächen bestünden zur Hauptsache aus blütenreichen, von Insekten bestäubten Krautpflanzen, die selten Allergien verursachten.
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