Julian Gemperli
misst sich bei den WorldSkills mit anderen Metallbauern.
Die Altersresidenz Singenberg.
Die zweite Bürgerversammlung der Ortsbürgergemeinde St.Gallen in diesem Jahr mit Begrüssung der Neubürgerinnen und Neubürger findet am Montag, 4. Dezember, um 18.30 Uhr im
Bürgerversammlung Budgetiert ist die Entnahme von rund 1,9 Mio. Franken aus den Reserven. Während für die Liegenschaften, die Forstwirtschaft, die Restaurants und die Vermögensanlagen Gewinne budgetiert sind, ist im Wohnen am Singenberg (Alters- und Pflegeheim Singenberg, Bürgerspital) ein Defizit von 720'000 Franken vorgesehen. Den Mitarbeitenden wird ein Teuerungsausgleich von zwei Prozent der Lohnsumme gewährt. Weitere Lohnmassnahmen sind im Bereich Pflege vorgesehen. Investitionen sind vor allem in der Erneuerung von Bauten im Grünen Ring vorgesehen. Dazu gehört die Erneuerung des Restaurants Falkenburg. Daneben wird die Erneuerung landwirtschaftlicher Liegenschaften, allen voran der Ersatzneubau des Stalls Wiesenweid im Scheitlinsbüchel, fortgeführt. Zudem werden Arealentwicklungen, insbesondere im Stephanshorn, Waldacker und Grossacker vorangetrieben, aus denen höhere Baurechtszinsen erwartet werden dürfen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Planung der baulichen Weiterentwicklung des Wohnens am Singenberg. Die Ortsbürgergemeinde wird für 2023 namentlich aufgrund des Verkaufs der Geriatrischen Klinik St.Gallen AG an das Kantonsspital einen hohen Gewinn ausweisen. Daher beantragt der Bürgerrat, eine Million in die Stiftung der Ortsbürgergemeinde einzulegen, damit diese Vorhaben aus den Bereichen Gesellschaft, Alter, Kultur und Natur in der Stadt fördern kann. Dazu gehören die Naturschule und die Musikförderung sowie die Pflege und Entwicklung des Grünen Rings, etwa die Erstellung von Sitzbänken und Feuerstellen. Darüber hinaus werden Beiträge an Institutionen geleistet, die zum kulturellen Stadtleben beitragen.
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