Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Am Ostschweizer Digitaltag wurde Technologie besprochen und erlebbar gemacht.
Am Donnerstag fand der dritte Ostschweizer Digitaltag statt. Unter dem Motto «sanktdigital» konnten die Besucherinnen und Besucher die Faszination der Digitalisierung in all ihren Facetten erleben.
Digitalisierung «Es war ein guter Tag. Wir hatten immer wieder Laufkundschaft und die Location hier ist super», sagt Eva De Salvatore, Geschäftsführerin des Vereins «IT rockt!» über den Digitaltag, der in diesem Jahr zum aller ersten mal im Waaghaus und im Talhof stattfand. Grundsätzlich zeigt sich De Salvatore zufrieden mit der Veranstaltung, sagt aber: «Es ist etwas schade, dass nicht mehr Schulklassen gekommen sind. Diese hätten von unserem Angebot sehr profitieren können, denn Schülerinnen und Schüler müssen sich mit diesen Themen früher oder später auseinandersetzen.»
«Mit dem Digitaltag wollen wir den Leuten zeigen, was in der Informations und Kommunikations Technologie-Branche (ICT-Branche) in der Ostschweiz so läuft. Da ICT in Zukunft immer wichtiger wird, ist es nötig, die Leute auf dieses Thema aufmerksam zu machen», so De Salvatore. Neben diversen Ständen von Ostschweizer Unternehmen, die im Digitalbereich tätig sind, bot der Digitaltag auch zahlreiche Tech-Talks und Diskussionsrunde. Expertinnen und Experten teilten dabei ihr Wissen zu Themen wie social Engineering oder Chat-GPT. Besondere Highlights waren auch die interaktiven Attraktionen. So hatten Besuchende beispielsweise die Möglichkeit künstliche Intelligenz, Virtual Reality oder auch Robotik auszuprobieren und zu erleben. Samuel Zuberbühler, Leiter der Standortförderung Stadt St.Gallen sagt: «Der Digitaltag in St.Gallen eröffnet ein Fenster zur faszinierenden Welt der Digitalisierung für die breite Öffentlichkeit. Hier wird die oft als abstrakt wahrgenommene Sphäre der Digitalisierung auf eine persönliche und erlebbare Weise präsentiert.»
Selim Jung
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