Andrea Isler
lädt zu ihrer ersten eigenen Kunstausstellung in die Villa bleu ein.
Die Serie zwischen Waldkirch-St.Gallen und Chur Unihockey ist äusserst umkämpft. Paul Wellauer
Spannender könnte die Playoutserie zwischen den St.Gallern und den Bündnern kaum sein. Spiel 4 und 5 in der Serie wurden beide erst im Penaltyschiessen entschieden – jeweils mit dem besseren Ende für das Heimteam. Am Wochenende fällt die Entscheidung in der Best-of-Seven-Serie.
Unihockey Nach drei Partien mit knappen Ausgang reisten die Herren des UHC Waldkirch-St.Gallen mit einer 2:1-Führung in der Serie am Samstag nach Chur. Nach dem Startdrittel lagen die St.Galler mit 3:1 in Führung und nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff im zweiten Drittel konnten die Grün-Weissen sogar auf 4:1 erhöhen. Doch die Churer reagierten ihrerseits mit drei Treffern in Serie und glichen bis zur zweiten Pause aus. Auch auf die erneute Führung von WaSa im Schlussabschnitt konnten die Bündner nochmals reagieren und so musste das Spiel im Penaltyschiessen entschieden werden. Dort behielten die Churer das bessere Ende für sich und holten sich so nach einem Spiel, in dem sie fast dauernd im Rückstand lagen, doch noch den zweiten Sieg.
In Führung gingen sie dagegen in Spiel 5 am Sonntag in St.Gallen. Doch die St.Galler reagierten auf den Rückstand und machten im Mitteldrittel aus dem 0:1-Rückstand eine 3:1-Führung. Wiederum fand Chur Unihockey einen Weg zurück ins Spiel und glich in der zweitletzten Minute wieder aus, so dass ein weiteres Penaltyschiessen die Entscheidung bringen musste. Dieses Mal behielten die St.Galler aber das bessere Ende für sich, so dass sie in der Serie nun mit 3:2 in Führung liegen.
Die Entscheidung fällt nun am Wochenende – am Samstag in Chur, sollte WaSa gewinnen. Ansonsten kommt es am Sonntag (17 Uhr, Tal der Demut) zu einem Entscheidungsspiel. Der Sieger hat den Ligaerhalt auf sicher und darf in die Ferien, der Verlierer steht vor einer weiteren Serie gegen den Abstieg.
tb
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