Andrea Isler
lädt zu ihrer ersten eigenen Kunstausstellung in die Villa bleu ein.
Für den TSV St.Otmar beginnt morgen die wichtigste Zeit des Jahres. Stefan Risi
Morgen (18.15 Uhr) beginnt für den TSV St.Otmar mit den Playoffs die sportlich wichtigste Zeit des Jahres. In der Best-of-Five-Serie gegen GC Amicitia Zürich müssen die St.Galler zuerst auswärts antreten. Am Ostermontag (14 Uhr) folgt Spiel 2 in der Kreuzbleiche.
Handball Der TSV St.Otmar hat die Hauptrunde auf dem 6. Rang abgeschlossen. Damit treffen die St.Galler auf das drittplatzierte GC Amicitia Zürich, das erstmals seit vielen Jahren wieder ein Spitzenteam stellt. Allein aufgrund der Tabellensituation steigt St.Otmar als Aussenseiter in diese Viertelfinalserie. Diese Rollenverteilung zwischen den Zürchern und den St.Gallern hat sich am Samstag noch deutlich akzentuiert, als die beiden Teams im letzten Spiel der Hauptrunde ausgerechnet aufeinander trafen. Bis zur Pause vermochte St.Otmar resultatmässig noch einigermassen mitzuhalten, in der zweiten Halbzeit erhöhte GC Amicitia Zürich den Vorsprung kontinuierlich. Am Ende feierten die Zürcher mit 37:22 gar einen Kantersieg. Diese klare Differenz muss allerdings für morgen nichts heissen, schliesslich werden die St.Galler in den Playoffs mit einer ganz anderen Spannung antreten als am Samstag. Und dass sie sehr wohl guten Handball spielen können, haben sie in den Wochen davor bewiesen, als sie in sechs Partien nicht weniger als elf Zähler holten. Klar ist, dass die St.Galler mindestens einen Auswärtssieg benötigen, um die Playoff-Halbfinals zu erreichen. Morgen bietet sich die erste Chance dazu. Das einzige Playoff-Heimspiel, das zum jetzigen Zeitpunkt sicher ausgetragen wird, findet am Ostermontag um 14 Uhr statt.
tb
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