Andrea Isler
lädt zu ihrer ersten eigenen Kunstausstellung in die Villa bleu ein.
Der TSV St.Otmar hatte zuletzt viel Grund zur Freude. Stefan Risi
Der TSV St.Otmar holt sich gegen Pfadi Winterthur dank einer ausgezeichneten Teamleistung einen Punkt.
Handball Die Vorzeichen vor der Partie gegen Pfadi Winterthur waren zweigeteilt. Auf der einen Seite wusste man auf Seiten des TSV St.Otmar schon vor Spielbeginn, dass aufgrund der Resultate der Konkurrenten die Playoff-Teilnahme gesichert ist. Auf der anderen Seite fehlte mit Topscorer Knezevic, Jurilj und Sehic gleich eine ganze Aufbaureihe und man musste mit einem schmalen Kader in Winterthur antreten. Doch der TSV St.Otmar erwischte einen Start nach Mass und legte gleich zwei Tore vor. Bis zur Pause konnten sich die St.Galler gar einen Vorsprung von fünf Treffern herausspielen. Grundstein für die überzeugenden ersten dreissig Minuten war eine starke Kollektivleistung sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung. Auch in der zweiten Halbzeit vermochte der TSV St.Otmar die favorisierten Winterthurer noch lange auf Distanz zu halten. Doch in der Schlussphase machte sich der Kräfteverschleiss bemerkbar. Pfadi Winterthur wirkte in dieser Phase frischer und arbeitete sich Tor um Tor an die St.Galler heran. Am Ende war das Glück auf Seiten des Heimteams. 30 Sekunden vor Spielende beim Stand von 29:30 traf der TSV St.Otmar nur die Latte. Den Abpraller nutzten die Winterthurer zu einem Gegenstosstreffer. Der letzte Angriff der St.Galler brachte nichts Zählbares mehr. Mit dem Unentschieden gegen Pfadi Winterthur verzeichnet der TSV St.Otmar neun Punkte aus den vergangenen fünf Spielen. Für den TSV St.Otmar geht es in der Meisterschaft erst in zwei Wochen weiter. Am Mittwoch, 20. März, empfangen die St.Galler den HSC Kreuzlingen. Zum Abschluss der Hauptrunde steht dann noch das Auswärtsspiel bei GC Amicitia Zürich auf dem Programm. Kommt es in der Tabelle zu keinen Verschiebungen mehr, treffen die Gelb- Schwarzen auch in den Playoffs auf die Zürcher.
pd
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